Ferienreise an das Nordkap (Norwegen), von Peter Freudiger
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Für mich war eigentlich schon lange klar, dass ich irgendwann, irgendwie ans Nordkap reisen werde. Das Wie und das Wann muss für eine solche Sache abgeklärt werden. Nach verschiedenen Lektüren und Informationen, unter anderem an der Ferienmesse, war meiner Frau und mir klar, dass für uns nicht die billigste. aber die günstigste Variante (Aufwand und Ertrag muss stimmen) in Frage kommt. Aus pers. Gründen kommen für uns nur die Schulferien in Frage. Dass ich nicht mit dem Velo dahinfahren werde, ist, glaube ich, auch allen klar.

Ein Inserat in der Zeitung hat uns dann bewogen, den Versuch mit dem Reisebus, mit einer Reisegruppe zu wagen. Obschon viele unserer Bekannten von engen Sitzen, heissen Situationen und „Altleuten – Ausfahrt“ erzählten, haben wir gebucht und sind am 8. Juli 2006 in Bern abgeholt worden. Kurz vor dem „Belchen“ Tunnel stiegen wir in einen modernen, blauen Reisebus der Firma „Bossart“ aus Glattbrugg (ZH) ein.

Der „NEOPLAN“ Spaceliner mit seinem 470 PS Diesel fuhr uns, (45 Personen) ruhig und mühelos über Autobahn, Landstrassen, durch Städte, durch die Tundra und über verschiedene Pässe unserem Ziel entgegen. Unser Chauffeur, Reiseleiter und Mann für alle Fälle, Markus Bachmann, (er lieferte unter Anderem auch Bier und Mineralwasser) lotste uns durch ganz Skandinavien und Finnland. (Finnland gehört scheinbar nicht zu Skandinavien). Ihm gehört ein besonderer Dank, er gab uns viel von seiner Erfahrung mit und wir vertrauten ihm und seinem „Baby“ 100%ig. weiter
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